Ist es möglich, den „besten“ Hund zu züchten? Die Geschichte von Edgar Sawtelle
Hinweis: Julia Thomson trägt regelmäßig dazu bei, dass dieser Köter beteiligt ist. Lesen Sie hier noch viel mehr von ihren Artikeln.
„Wenn sie nicht lange und hart daran gearbeitet hatten, dachten viele Leute, das Training anzuzeigen, um einen Hund auf den Willen zu erzwingen. Oder dieses Training erforderte ein magisches Geschenk. Beide Ideen waren falsch. Ein echtes Training zeigte an, wie sie das Beobachten, Zuhören, den Überschwang eines Hundes ablenkte, nicht unterdrückt. ”
– Die Geschichte von Edgar Sawtelle von David Wroblewski
Die Geschichte von Edgar Sawtelle ist Fiktion. Als ich es jedoch las, wusste ich, dass ich hier in diesem Sachbuch darüber schreiben wollte.
Das Buch handelt von vielen Dingen – Familien, Sprache, Kommunikation, Verlust, Liebe. (Weitere Informationen zu Amazon hier.)
Hunde stehen jedoch im Kern der Geschichte. Und einige der besprochenen Konzepte – die Suche nach dem „besten“ Haustierhund und Lebensleben mit Hunden – passt am besten zu diesem Köter.
Erstens ein bisschen Hintergrund über die Geschichte.
Edgar Sawtelles Großvater John liebt Hunde. Er wurde auch “mit einem zusätzlichen Anteil an Laune geboren”. Irgendwann in Johns Leben stößt er auf einige sehr gute Hunde. Die Idee betrifft ihn, diese Hunde zu züchten, um zu sehen, ob er einen sehr sehr guten Hund schaffen kann. und so beginnt diese fiktive Hundevieldung, die Sägetelles.
[QUOTE_CENTER] Die Diskussion von Rassen und Integrität und des „besten“ Haustierhundes waren in dem Buch sehr interessant. [/quote_center]
Die Diskussion über Rassen und Integrität und der „beste“ Haustierhund waren in dem Buch sehr interessant.
So viel von Hausthundzüchtungen im wirklichen Leben konzentriert sich auf Reinheit und Konsistenz. Ein sehr gutes Beispiel für einen deutschen Schäferhund überquerte ein weiteres sehr gutes Beispiel eines deutschen Schäfchens. Besondere Überlegung für Vererbung, Gesundheit, Temperament, Verhalten und andere Probleme. Das Ziel ist “die Perfektion einer Rasse”.
John Sawtelles Technik ist es, beeindruckende Beispiele für Hunde – alle Hunde, keine bestimmte Rasse – zu wählen und sie in seine Linie zu überschreiten. In dem Buch findet Edgar Zeitungsausschnitte über Hunde, die Menschen vor Ertrinken und Briefen gerettet hatten, die sein Großvater geschrieben hat, um sich über diese erstaunlichen Hunde zu erkundigen.
Johns Ziel ist es, Hunde zu züchten, die die besten Begleiter sind. Es gibt Beschreibungen im gesamten Buch, wie genau die Sawtelle -Hunde ihre Besitzer genießen und auf ihre Besitzer abgestimmt sind.
Das bringt uns zum Training.
Die Sawtelles halten ihre Hunde, bis sie 18 Monate alt sind. In dieser ganzen Zeit haben sie eine Trainingsroutine, die sie folgen, um die Hunde auf die besten Begleiter vorzubereiten.
Aus der Geschichte von Edgar Sawtelle:
„Für die blinden und tauben Neugeborenen gab es Berührungs- und Geruchsregime zu befolgen… Für die neu offenen Augen gab es einen Zeitplan der Erfahrungen, vom Klingeln von Automobilschlüssel bis zum Aussehen eines alten Fahrradhorns… ein Teppichfleck weitergehen. Eine Tube. Ein Block. Sandpapier. Eis… Sitzungen mit Tanten und Onkeln, Lernen von Manieren… Die Säuglinge mussten die einfachsten Dinge lernen: um zu schauen, zuzuhören, zu sehen, zu warten … die Jugendlichen – diese Räuber, Diebe, Mugger und Mobber, die genau wussten, was Sie wollten, was Sie wollten und widmete sich dem Gegenteil – hat jede freie Minute und mehr erneuert. “
Und so weiter und so weiter, bis die Hunde komplexe Verhaltensweisen gemeistert haben, verschiedene Situationen verwalten können, wissen, was von ihnen erwartet wird, und sind bereit, in ihre neuen Häuser zu gehen, die als die besten Begleiter ausgerüstet sind, die sie sein können.
Während des gesamten Trainings ist der Ansatz des Trainings das Respektieren der Hunde und das Zusammenleben der Wege, um das gewünschte Verhalten zu erreichen.
Die Geschichte von Edgar Sawtelle ist zwar Fiktion, ist jedoch eine interessante Untersuchung von Zucht, Training, Verhalten und außergewöhnlichen Bindungen zwischen Hunden und Menschen. Es ließ mich mit meinem Haustierhund Baxter und der Beziehung, die wir aufgebaut haben, über meine eigenen Techniken nachdenken.
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